Tiefenschichten konkreter Utopie
Arbeit, Natur und Bewusstsein bei Ernst Bloch und im gegenwärtigen utopischen Diskurs
Von Thomas Friedrichs
2024, 490 S., brosch., 119,– €
ISBN 978-3-495-99341-5
(Fermenta philosophica)
nomos-shop.de/isbn/978-3-495-99341-5
Seitdem ich mich selber kenne, also seit meinen Jugendjahren, habe ich das Gefühl, dass unsere Gesellschaft und unsere Lebensformen nicht an dem Punkt sind, an dem sie sein könnten und sollten. Wieso doch immer wieder proklamierte Werte und Ideale wie Gerechtigkeit, Solidarität, Gleichheit, Freiheit Mitbestimmung, Selbstbestimmung, Toleranz, Frieden, später dann auch Nachhaltigkeit sich kaum spürbar und anschaulich manifestieren, habe ich nie wirklich verstehen können. Klar, weil die Menschheit einfach so weit noch nicht ist, musste die Antwort regelmäßig lauten. Der Funke Hoffnung, der indem "Noch-Nicht" liegt, resultiert aber eben gerade aus der Existenz der Ideale und Werte, auf die man sich immerhin immer wieder zuzubewegen versucht. Aber die eingefleischten Sicht- und Verhaltensweisen, die Ideologien, Einhegungen und Beschwichtigungen gegenüber Macht und Herrschaft sitzen tief, werden, wie ich im sozialkundlichen Unterricht feststellen musste, mühelos und wie von selbst reproduziert. Grundbegriffe des historischen Materialismus z. B. werden von einigen SchülerInnen tatsächlich kurz mal verstanden, dann aber möglichst schnell wieder verdrängt und vergessen.
Eine herrschaftslose und damit wohl eher sozialistische Gesellschaft will ja doch niemand, dachte ich und wandte mich den eigenen inneren Entfremdungszuständen und Entwicklungsmöglichkeiten in Selbsterfahrung und Psychotherapie zu, machte Ausbildungseinheiten in körperpsychotherapeutischer bioenergetischer Analyse. Doch der Eindruck, in einer falschen Gesellschaft zu leben, ließ mich nicht los. Ich formulierte einen 30seitigen utopischen Entwurf mit "Diagnose" und "Therapie" zu einer Gesellschaft hin, die (herrschafts)frei sein könnte. Ich wandte mich an die Attac-Gruppe in Krefeld und initiierte einen Utopie-Workshop, in welchem meine Vorschläge besprochen wurden, aber auch mit wenig nachhaltigem Erfolg. Stattdessen luden wir aber gemäß dem Attac-Motto "Eine andere Welt ist möglich" namhafte ReferentInnen ein, die sich auf unterschiedliche Weise diesem Motto verpflichtet fühlen: Wir lernten viel von Elmar Altvater, Raul Zelik, Bruno Kern, Friederike Habermann, Tanja Busse, Niko Paech ud anderen, die alle entsprechend auch in diesem Buch zu Wort kommen. Vor allem die Ökosozialisten Bruno Kern und Klaus Meier sind diejenigen, die mich zu meinen Überlegungen zur politischen und auch weltanschaulichen Kombination von "Rot" und "Grün" inspiriert haben. Im Rahmen der von der Linkspartei veranstalteten "Cassandra Talks" stellte ich meine utopischen Ideen dazu vor. In der Schule machte ich im Rahmen eines Schulentwicklungstages zum Thema Nachhaltigkeit eine Umfrage zur Bereitschaft von KollegInnen und SchülerInnen, ihren Lebensstil global-solidarisch in Richtung Umverteilung und konsumistischer Suffizienz hin auszurichten. Fast alle der 160 Rückmeldungen signalisierten Bereitschaft zu Veränderungen in ökosozialistische Richtung. Aus dem Kontakt zur Düsseldorfer Gruppe zur Gemeinwohl-Ökonomie ergab sich für mich die Möglichkeit, in der Hochschule Düsseldorf kurze Vorträge über die Behandlung von Gemeinwohl-Ökonomie im Schulunterricht zu halten. Dann dachte ich mir, dass ich, wenn ich nach dem Ende meiner Dienstzeit an der Schule mit dem Utopie-Thema unterwegs sein möchte, es besser ist, ein Buch dabei zu haben, in welchem alle meine Überlegungen dazu abgelegt sind, ein Buch, das möglichst auf Praxis zielt, eine Theorie oder Philosophie der Praxis utopischen Denkens uns Handelns.
Ich danke an dieser Stelle allen Einzelpersonen und Organisationen, die direkt oder indirekt mein Denken beeinflusst und beflügelt haben, vor allem der Attac-Gruppe Krefeld und darin meinem Freund Dr. Peter Haep für anregende Aktionen und Gespräche, nicht zuletzt auch meiner Freundin Pfarrerin Frauke Niewöhner für unzählige inspirierende Gespräche über das Verhältnis von Spiritualität und Politik. Einen Dank möchte ich auch richten an Heinz Günter Masthoff, der mir mehrere Wochen privat bei der formalen Durchsicht des Manuskripts große Hilfe geleistet hat.
Im Bemühen um das Ausmachen utopischer Potentiale in heutigen theoretischen oder
praktisch-aktivistischen und gesellschaftskritischen Diskursen ist das Attribut "konkret"
zum Begriff "Utopie" gang und gäbe. Es scheint so zu sein, dass die Möglichkeit dieser
begrifflichen Differenzierung nach dem Motto "Wir sind nicht bloß utopisch, sondern
konkret utopisch" en wichtiges Motiv ist, sich an ausdrückliche Bekenntnisse zu
utopischen Zielen heranzuwagen. Einher geht die verstärkte Thematisierung von Utopie,
eben als – zunächst einmal zumindest proklamatorisch – "konkrete" mit einer wieder
erwachten Kapitalismuskritk, die vor Rekursen auf Marx und der Verwendung des
Begriffs "Sozialismus" nach einer Abstinenz von den späten 80er bis in die esten 2000er
Jahre hinein nicht mehr zurückschreckt. Soweit erfreulich.
Was jedoch auffällt, ist die Selbstverständlichkeit, mit der das Attribut "konkret"
verwendet wird, ohne es wirklich zu explizieren, so als sei das einst von Friedrich Engels
verhängte Denkverbot von Utopien umstandslos dadurch zu umgehen. (Ähnliches gilt
übrigens auch für die Verwendung von Blochs Buchtitel “Das Prinzip Hoffnung”, der zu
einer Redewendung geworden ist, die scheinbar auch nicht der Erläuterung bedarf). Nur
gelegentlich beziehen sich utopische Autoren auf Bloch als den "Erfinder" dieses
scheinbar paradoxen Ausdrucks “kokrete Utopie”, noch seltener wird begründet, was
denn nun genau den jeweiligen utopischen Vorschlag als im Bloch'schen Sinne konret-
utopisch kennzeichnet.
Das muss jedoch passieren, wenn "konkret" mehr sein will als ein Passepartout für ein
Denken, das sich dem heiklen, weil eben nicht vorweisbaren, nicht sichtbaren,
anfechtbaren Utopos, dem Nicht-Ort, nähern will. Es muss deshalb passieren, weil
einerseits ein Reden über Utopie ohne Blochs Vorgaben in das Egels'sche Verdikt
zurückfällt und von vornherein als "abstrakt" abgetan wird, weil andererseits Blochs
Vorgaben alles Reden über Utopie erst in der Tiefe ausloten können. Es soll gezeigt
werden, dass in den Diskursen vorgestellte (konkrete) Utopien als Teil-Utopien zu einer
wirklich konkreten Gesamt-Utopie zusammengeführt werden müssen, dass die Öko-
Krise und ihre theoretisch-praktische Bearbeitung im Ökosozialismus der wichtigste
Fokus heutiger konkreter Utopie sind und dass utopische Bewusstseinsformen unter
Rückgriff auf Blochs Mystik-Verständnis als eine Art politische Spiritualität gefasst
werden müssen.
Das erste Kapitel gibt einen Überblick über Blochs Gedankenführung hin zum Begriff der
konkreten Utopie. Der Begriff des Unbewussten (in Abgrenzung zu Freud), seine
Materialismuskonzeption in Anlehnung an Marx, aber auch in Anlehnung an Aristoteles,
sein dialektisch entwickelter Begriff eines "Totum" als teleologische Geschichts- und
Gesellschaftsauffassung werden expliziert. Das "Totum" ist nur von einer eigenwilligen
Form von Mystik her zu verstehen, die da, wo man sich gesellschaftstheoretisch auf
Bloch beziehen will, meist kritisiert wird. Ausführlich kommt dieser Aspekt im 4. Kapitel
wieder zur Sprache.
Im zweiten Kapitel greife ich diverse Ansätze mehr oder weniger explizit konkret sein
wollender Utopien aus dem gegenwärtigen Transformationsdiskurs auf, die um die
Vorstellungen zum Thema Arbeit kreisen, und stelle Überlegungen zu
Verknüfungspunkten an, die aber nicht erschöpfend erarbeitet, sondern nur angedacht
werden mit dem Ziel, aus Teil-Utopien so etwas wie eine Gesamt-Utopie ersichtlich
werden zu lassen. Die Gedankenlinie zum "Ende der Arbeit" von André Gorz über
Jeremy Rifkin und Paul Mason bis hin zu den Varianten von John Holloway, Robert Kurz
und zum "Commonismus" von Friederike Habermann werden aufgezeigt. Eine
Sonderstellung nimmt Horst Müller mit seinem im Diskurs kaum wahrgenommenen
Konzept der "Sozalwirtschaft" ein, weil er der einzige ist, der sich explizit als
Weiterentwickler von Blochs Idee der konkreten Utopie versteht. Marxismus wird hier in
Anlehnung an Bloch als eine Metatheorie, als eine Leitlinie bestimmt, die nicht mehr in
allen ihren einzelnen Aussagen maßgebend ist, sondern als Bedingung der Möglichkeit
für gesellschaftskritisches, systemtransformierendes und konkretes utopisches Denken
fungiert: Alle Utopie zielt als "Invariante", wie Bloch es genannt hat, auf eine
"klassenlose Gesellschaft", nähere Bestimmungen dazu müssen sich aber jeweils aus
den historisch sich herstellenden utopischen Bedürfnissen ergeben. Untersucht wird
auch, wo sich die Tendenz zur "Invariante" auch in gewerkschaftlichen Konzepten zur
Kritik der Arbeit aufweisen lässt oder etwa auch in nicht-marxistischer
systemimmanenter Kritik an Arbeitssystemen und -verhältnissen.
Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Naturverhältnis des Menschen. Die
Zuspitzung der ökologischen Krise ist einschließlich aller sozialen, ökonomischen und
politischen Verwerfungen das entscheidende Thema, an dem sich gesellchaftliche
Widersprüche auf eine nie dagewesene ultimative und möglicherweise irreversible
Weise zeigen. Utopische Konkretionsbemühungen haben hier anzusetzen, sie
entsprechen dann auch unmittelbar Blochs Verständnis sowohl von Natur wie von Arbeit
und deren Vergesellchaftungsweise. Bloch wäre heute, das ginge gar nicht anders,
Ökosozialist. Das Verhältnis von ökologischem Denken zu sozialistischem Denken steht
deswegen im Mittelpunkt des Kapitels, neben spekulativen Erwägungen zu einem
erneuerten Naturverständnis.
Ein radikaler Bewusstseinswandel ist unumgänglich, wenn die katastrophale
Menschheits- und Zivilisationskrise, deren hervorstechendster Ausdruck die ökologische
Krise ist, überhaupt noch eigedämmt werden soll. Die Entfremdungszustände, die seit
Marx als Ursache für falsches Bewusstsein beschrieben worden sind, sind aber nicht
ausreichend, um die Blockaden im notwendigen Transformationsprozess von
Bewusstsein zu erklären. In Blochs Konzeption von "konkreter Utopie" liegen nicht nur
die Zugänge zur Objektivierbarkeit von Utopie begründet, sondern auch die
Bedingungen für subjektive Zugänge. Das ist Thema des vierten Kapitels. Der Mensch
als "homo absconditus", als einer, der in seiner Wesenhaftigkeit noch gar nicht entwickelt
und voll in Erscheinung getreten ist, muss sich von Gewordenem immer wieder befreien,
gleichzeitig im Gewordenen aber die Notwendigkeit und Möglichkeit für Neues erkennen.
Dies "Novum", wie Bloch es nennt, muss von utpischer Sehnsucht getragen sein, die
den innersten Bewusstseins- und Gefühlskern des Menschen ausmachen, solange er
sein volles politisches, soziales, psychisches, kreatives und spirituelles Potential noch
nicht ausgearbeitet hat. Das ist nach Bloch – und die vorliegende Arbeit lässt sich hier
auf diese Sichtweise ein – als Ziel sowohl in menschlicher Geschichte als auch in der
dieser zugrunde liegenden Naturgeschichte aber angelegt. Mystische und religiöse
Erfahrungen mit dem Zetrum von Präsenzerfahrung sind integraler Betandteil dieser
Bewusstseinshaltungen. Hier muss eine spirituelle Dimension in die vollständige
Konzeption von konkreter Utopie einbezogen werden, allerdings nicht nur als psychische
Selbsterfahrung, sondern auch als auf das gesellschaftliche "Totum" gerichtete politische
Spiritualität.
1. Konkrete Utopie – eine Begriffsbestimmung
1.1 Was erst werden soll: Das Unbewusste als Hoffnungstrieb des Noch- nicht- Bewussten
1.2 Präsenz und Geschichte
1.3 Blochs historischer Materialismus: von der abstrakten zur konkreten Utopie
1. 3.1 Das Wünschen: Tagtraum
1.3.2 Wünschen und wollen: abstrakte Utopie
1.3.3 Wünschen, wollen und wissen: historischer Materialismus
1.3.4 Wünschen, wollen, wissen und wirken: in den "Fahrplan" der Geschichte eingreifen
1.3.5 Die utopische Invariante
1.3.6 Vorschein und konkretes Ideal
1.4 Zurück hinter Marx und über ihn hinaus: Entelechetischer Materialismus
1.4.1 In-Möglichkeit-Sein und Entelechie
1.4.2 Einheit, Widerspruch und qualitativer Sprung
1.4.3 Das unvollständige und das vollständige Ganze: Totalität und Totum
1.4.4 Blochs eigenwillige politische Mystik – das Totum in der Kritik
2. Auf der Suche nach einer konkreten Gesamtutopie
2.1 Thematisierungen- kapitalismuskritische utopieträchtige Problemfelder
2.1.1 Die Invariante
2.1.2 Themenfelder:
Revolutionäres Subjekt/Arbeitswertlehre/Reproduktion und Enteignung/Krisentheorie durch
Digitalisierung/Finanzmarkt/Umverteilung und Sozialwirtschaft/politische Ökologie/Entfremdung und Wärmestrom
2.1.3 Marx und Bloch – Metatheorie und Praxisphilosophie
2.2 Vertiefungen – Ansätze zwischen marxistischer, konkreter und abstrakter Utopie:
Gorz/ Mason/ Rifkin/ Commonismus und Null-Grenzosten-Gesellschaft/
Holloway/Kurz/Wirtschaftsdemokratie/Müller/Arbeitsutopien ohne die Invariante
2.3 Verknüpfungen – utopische Felder und Themen in Zusammenhang bringen:
Sozialwirtschaft/Reproduktion, Enteignugstheorie und Sozialwirtschaft/Commons, Staat und
Sozialwirtschaft/ Wirtschaftsdemokratie und Sozialwirtschaft/Arbeitsutopien als
Entfremdungsutopien
3 Konkrete Utopie des Mensch-Natur-Verhältnisses
3.1 Abstrakt-utopische ökosozialistische Forderungen
3.1.1 Sarkar
3.1.2 Foster
3.1.2 Löwy
3.1.3 Engel
3.2 Konkret-utopischer Ökosozialismus
3.2.1. Ökosozialistische Nah- und Fernziele bei Kern
3.2.2 Desiderate bei den Fernzielen
3.2.3 Rezensionen zu Kerns Ansatz
3.3 Diverse Konkretisierungsversuche ökosozialistischer Transformation
3.3.1 Wachstumskritik
3.3.2 Demokratisierung
3.3.3 Latenzen und Tendenzen
3.3.4 Klimakrise als potentieller Wärmestrom
3.3.5 Den Gesamtzusammenhang sehen
3.4 Tendenzen und Latenzen ohne utopische Konkretisierung bei naturwissenschaftlichen Radikalökologen
Exkurs: Eine kleine Kasuistik zur Aporie einer ökokapitalistischen Betriebswirtschaft
3.5 Zwischen Grenzwerten und Wertegrenzen - Die Schwierigkeiten des rot- grünen transformatorischen Subjekts
Ein rotes und ein grünes Auge?/ Zu viel verlangt/ Man sieht das Gas nicht/ Kausalitäten nicht
erkennbar/ Pseudo-Konkretheit// Wer ist der Gegner, was wird bekämpft/ Indifferenz/ Trümpfe in der grünen Hand/Einheit von Rot und Grün in der Tiefenschicht
3.6 Der Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Vehältnis und seine utopischen Dimensionen
3.6.1 Vom Wohlstandsparadigma zum Nachhaltigkeitsparadigma in der Naturgeschichte des Menschen
3.6.2 Natursubjekt und Allianztechnik
3.6.3 Biophilie
3.6.4 Heilende Natur und heilendes Bewusstsein
3.7 Vom Unternehmer zum "Übernehmer" im Rätesystem – eine konkrete Teil-Utopie mit dem Schwerpunkt "Sozialismus"
3.8 Das universalisierte ökologische Fußabdruck-Budget - eine konkrete Teil- Utopie mit dem Schwerpunkt "Ökologie"
4 Utopisches Bewusstsein als politische Spiritualität
4.1 Das verschüttete utopische Bedürfnis in der Entfremdung
Exkurs: Foucault und die Möglichkeit der Entsubjektivierung
4.2 Utopische Formen zwischen abstrakt und konkret: Tiefenschicht konkreter Utopie, theoretisch-rationale Utopien, "Fiktiologeme", Praxisformen als Heuristik und Propädeutik des Utopischen
4.3 Unbewusstheit, Selbstreflexion und Präsenz: die Arbeit am subjektiven Faktor
als zeitlos-übergreifende Begleit-Utopie
4.3.1 Das Dunkel kann erhellt werden
4.3.2 Selbstbewusstsein trifft Unbewusstes: Erkenntnistheorie und Psychoanalyse
4.3.3 Selbstbewusstsein trifft Präsenz: Mystik, Parapsychologie und implodierende
Symbolik
4.3..4 Blochs semi-mystisches Erlebnis
4.4 Polit-spirituell ausgeweiteter utopischer Horizont
4.4.1 Linksaristotelismus: materialistisch-idealistische Gesellschaftstheorie beerbt die
Religion
4.4.2 Blochs polit-spirituelle "Beerbungslehre" aus Sicht der Theologie
4.4.3 Kairologie und konkrete Utopie
Schluss
Dr. Thomas Friedrichs
Kleverstr. 89
47839 Krefeld
Tel: 02151 5695799